Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 22.07.13

Objektvorstellung chronologisch von oben (ältester Stand) nach unten (neuester Stand) im Rahmen der Rechercheentwicklung

 


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Der Bunkerbau:

Quelle: H. Giesselmann, Emden

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Neue Fotos 2006:

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Dieses überbreite Luftschutzschott ist denen der Schotten an den erhöhten Zugängen der regulären Kriegsmarine-Werkluftschutzbunker sehr ähnlich. Hier sollte es nach Hinweisen den Zugang zu Lagerräumen im Bunker verschließen... Der Eingang war wie der entgegengesetzte Zugang erhöht über eine Treppe erreichbar. Ursprünglich befanden sich vor den Eingängen zwei massive Splitterschutzvorbauten (siehe auch das Bild vom Bau des Bunkers).

Neuaufnahmen im Rahmen der Emdentour vom 06.08.10:

Ist dieser Hochbunker eventuell ein abgewandelter Kriegsmarine-Werkluftschutz-Werftbunker (Truppenbunker-verwandt)? Die Länge stimmt mit regulären Werftbunkern überein, er ist jedoch nicht ganz so breit und besitzt nur zwei Ebenen statt vier. Jedoch sprechen die Zugangstreppen wiederum für das Werftbunkerprinzip...

Die Außenwände und die Abschlussdecke sind jeweils 2,50 Meter stark. Nach dem Krieg fand eine Entfestigung des Bunkers statt. Er besitzt die gleiche Simshervorhebung wie die WLS-Variante Nordseewerke.

Die Höhe des Bunkers beträgt: 7,50 Meter.

Die Nutzfläche beträgt: 618 qm.

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www.truppenmannschaftsbunker.de