Zeitgenössische Bilder aus der Kriegszeit / frühe Nachkriegszeit der Truppenmannschaftsbunker und Varianten (Auszug)

Es existieren nur wenig historische Aufnahmen der Bunker. Die bekannten zeitgenössischen Bilder sind hier als Auszug gesondert aufgeführt. Fremdcopyrights werden u.a. in den einzelnen Bunkerrubrikseiten angegeben, in denen die Bilder ebenfalls eingebunden sind.

T 750 Admiral-Scheer-Straße Emden:

WLS-Variante Duckeldamm / Nordseewerke Emden:

T 750 "Banter Ruine" Emsstraße 1 Wilhelmshaven:

T 750 "U-Bunker" Emsstraße 2 Wilhelmshaven:

T 750 heutiger Schütteweg Wilhelmshaven:

T 1500 "Trotz" Ebertstraße Wilhelmshaven:

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"Er schützt uns vor allem.

Kriegsjahr 1944

Wilhelmshaven

den. 3.3.44"

 

Wilhelmshaven, Freitag, den 3. März 1944.

Angetretene Mannschaften und Offiziere vorm frisch vollendeten Truppenmannschaftsbunker T 1500 "Trotz" in Wilhelmshaven. Entweder handelt es sich hierbei um eine Vereidigung oder aber, was wahrscheinlicher ist, um die "feierliche Namensgebung" des Bunkers. Der Bunker selbst ist nach glaubwürdigen Informationen bereits im Herbst 1943 vollendet worden. Die Namensgebung könnte aufgrund der verschärften Luftangriffe dann im März 1944 zur "Aufmunterung" erfolgt sein. Blick von der Rheinstraße (damals Roonstraße) aus dem OG 1 einer Wohnung (Bereich heutige Rheinstraße 84) direkt über die dortige tobrukstandähnliche Splitterschutzzelle (hat zu der Zeit bereits existiert / unten gerade außerhalb des Bildbereiches) hinweg nach Norden. Augenscheinlich sind am Bunker zu der Zeit weder Tarnbemalung (ziegelrot und / oder mattschwarz) noch Wandbeschriftungen vorhanden. Auch ein Rolltor ist am mittleren Süd-Zugang (noch) nicht angebracht. Gut zu sehen aber der über dem mittleren Südeingang angebrachte hölzerne Schriftzug "TROTZ". Im Hintergrund links ein (ebenfalls) hölzerner Stand für leichte Flak auf einer Halle der Bauwerft (heute Gelände Marinearsenal), Metall war bereits Mangelware. Links ein erhalten gebliebener Rest / Westflügel der zerbombten Stadtkaserne (15. Januar 1941), auf deren Standort der Bunker 1943 gesetzt wurde. Dieser wurde nach dem Krieg abgerissen. Der Ostflügel rechts im Bild existiert noch heute teilweise. Dessen Nordbereich hatte den Bombenkrieg überstanden.

 

T 750 Oststraße Bremerhaven:

WLS-Variante "Hornisse" DESCHIMAG / AG Weser / Bremen:

T 750 Rethedamm Hamburg:

WLS-Variante 1 Blohm & Voss-Werft Hamburg:

WLS-Variante 2 Blohm & Voss-Werft Hamburg:

T 750 1 Nachrichtenschule Flensburg:

T 750 2 Marineschule / Hauptgebäude Flensburg (dies ist ein Foto wohl aus den frühen 1980er Jahren / da es sehr alt wirkt, ist es hier trotzdem zugefügt worden):

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T 750 3 Memellager Flensburg:

WLS-Variante Werft Flensburg:

T 750 "Flandernbunker" Hindenburgufer / am Marinestützpunkt Kiel:

Quelle: Imperial War Museum A28595

T 750 "Prinz-Heinrich-Bunker" Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße / Marinestützpunkt Kiel:

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T 750 "Scharnhorstbunker" Marinestützpunkt Kiel:

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T 750 "Koralle":

Quelle: NARA

T 750 Marinestützpunkt Oxhöft Ost Gotenhafen:

T 750 Hafeneinschnitte Pillau:

 

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